Tag 41

Ein klassischer Automat im kleinen Häuschen. 

aizu-automat

Tag 43

Ich passiere auf dem Weg zur Küste Fukushimas immer wieder Checkpoints. Die Straßen werden sichtlich von der Natur zurückerobert. 

Die Geisterstädte Okuma und Namie zeigen das Ausmaß der Katastrophe: eingestürzte Häuser, die Verwüstung des Tsunamis und Arbeiter in Schutzkleidung auf dem Gelände des Kraftwerks.

Tag 48

Schließlich erreiche ich Tokio; Moderne und Tradition treffen hier an vielen Ecken aufeinander. Die Metropole mit fast 40 Millionen Einwohnern erstreckt sich bis zum Horizont. 

Tag 51

In Yokohama lässt sich dieses lustige Cup Noodle Museum besuchen. 

Tag 52

Weiter geht es zum Mt. Fuji, welcher zu verschiedenen Jahreszeiten und Wetterlagen betrachtet werden kann. 

Tag 56

In den Gassen von Kanazawa finde ich alte traditionelle Samurai-Häuser und im Kenrokuen-Garten laufe ich zwischen Kirschblüten und über kleine Brücken. Die Gartenanlage gehört zu den drei berühmtesten Japans.   

Tag 57

Es geht weiter in Richtung Kyoto, vorbei am Biwa-See. Verschiedene Blautöne lassen Wasser und Himmel am Horizont verschwimmen.

Tag 57

Kyoto bietet viele Tempelanlagen und Schreine, die ich kaum alle besichtigen kann. Von den alten Gassen in Gion bis zum Bambuswald in Arashiyama und den endlosen Torii von Fushimi Inari-Taisha.  

Tag 58

Nach einem kurzen Besuch in Nara erreiche ich Osaka und besichtige die Burg und die Viertel Dotonbori und Tsutenkaku.