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Die Reise beginnt am nördlichsten Punkt Hokkaidos. Die nur 43km entfernte russische Insel Sachalin lässt sich an klaren Tagen am Horizont beobachten.
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Entlang der Küstenstraße liegen kleine Fischerdörfer, deren Existenz alleine vom Meer abhängt. Boote ankern am Ufer und Seetang trocknet neben den Straßen und auf Wäscheleinen.
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Erste Muster werden deutlich: Pfeile über den Straßen für die Orientierung im Winter und diese kleinen Autos und Laster.
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Das alljährliche Winterfestival von Asahikawa lässt sich zu Fuß erkunden. Hunderte Schneemänner und Skulpturen säumen die Wege.
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Weiter geht es durch die hügelige Landschaft von Biei und zwischen Lavendelfeldern in Furano.
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Diese Absperrungen an Baustellen finde ich immer wieder. Jedes Mal in neuen Ausführungen: Pandas, Delfine oder Frösche…
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Diese Getränkeautomaten stehen auch an den abgelegensten Ecken. Auf ca. 23 Japaner kommt ein Automat.
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Weiter geht es über Sapporo zu dem von Vulkanen umgebenen Shikotsu-See.
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Der kegelförmige Yotei-zan erinnert an den Mt. Fuji und verändert sich während der Fahrt je nach Jahreszeit.
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Irgendwann erreiche ich die Hafenstadt Hakodate an der Südspitze Hokkaidos. Die vom internationalen Handel geprägte Stadt ist bekannt für die Vermischung von japanischer und europäischer Architektur und den verbliebenen Kirchen.
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Die Fähre steht schon im Hafen von Hakodate bereit. Es geht weiter nach Honshu.
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Über Aomori fahre ich nach Hirosaki, bekannt für den Vulkan Iwaki und die vielen Apfelplantagen.
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Der Iwaki überragt die umliegenden Berge und ergänzt die Landschaft Hirosakis perfekt.
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Am Towada-See entdecke ich diesen Schrein auf einer kleinen Insel.
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Die heißen Quellen in Tamagawa-onsen sind aufgrund des hier vorkommenden radioaktiven Gesteins ein vielbesuchter Ort. Entlang der Wege entdecke ich immer wieder Menschen die sich direkt neben die Quellen legen.
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Ich fahre weiter entlang der Ufer des Tanazawa-Sees und vorbei an diesem Schrein.
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Auf dem Haguro-san bewege ich mich auf Wanderwegen durch tolle Wälder und finde zwischendurch kleine Schreine und diese fast 700 Jahre alte Pagode.
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In Ginzan türmen sich die Schneemassen auf den Dächern. Fleißige Helfer versuchen die Häuser mit Schaufeln zu entlasten.
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Die Street-View-Bilder sind auch ein Abbild der Vergangenheit. Haben sich die Orte mittlerweile verändert? Sind Personen denen man unterwegs begegnet überhaupt noch am Leben?
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Diese Spiegel sind ein immer wiederkehrendes Motiv.
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Diese Herbstfarben sind oft zu sehen. Der stetige Wechsel der Jahreszeiten ist ein Vorteil einer solchen virtuellen Reise.
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Die Tempelanlage Ryushaku-ji liegt auf einem Berg und bietet einen tollen Blick über das Tal.
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Die „Schneemonster“ von Zao entstehen durch sibirische Kaltluft und lassen sich zu Fuß entdecken.
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Ich erreiche die Großstadt Sendai und durchstreife die Straßen wie auf einer echten Reise auf der Suche nach interessanten Momenten.
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